Hanna Nitsch
Hanna Nitsch wurde 1974 in Freiburg geboren. Sie studierte Philosophie und Germanistik, später schließlich Freie Kunst bei Peter Dreher und Silvia Bächli in Karlsruhe. 2003 wurde sie in die Begabtenförderung des Cusanuswerks aufgenommen. Sie beendete ihr Studium bei Herrman Albert und Klaus Stümpel an der HBK Braunschweig 2007 als Meisterschülerin. Die Künstlerin war zuletzt mit Einzelausstellungen in den Städtischen Galerien in Braunschweig, Wolfsburg und Wiesbaden zu sehen.
Zu den zentralen Fragestellungen der künstlerischen multimedialen Praxis gehören für Hanna Nitsch die Fragen nach Identität, nach Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung, nach Objekt und Subjekt, nach Rollenmustern und Stereotypen und die daraus resultierende Kritik am posthumanen Körperdesign im Zeitalter digitaler und sozialer Medien. Wo ist die Authentizität des Körpersubjektes im Zeitalter der kapitalistischen Massenzurichtung des Körpers? Gibt es einen unbetretbaren letzten Raum des „Inneren“?
Zu den zentralen Fragestellungen meiner künstlerischen Praxis gehören die Fragen nach Rollenmustern und Stereotypen, nach meiner Rolle als Künstlerin, Frau und Mutter in der Gesellschaft, nach Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung und die daraus resultierende Kritik am posthumanen Körperdesign im Zeitalter digitaler und sozialer Medien. Wo ist die Authentizität des Körpersubjektes im Zeitalter der kapitalistischen Massenzurichtung des Körpers? Gibt es einen unbetretbaren letzten Raum des „Inneren“?
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